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Mit Kindern über Krieg sprechen? Hilfreiche Links 

Das Thema Krieg ist in vielen Familien ein sehr präsentes Thema gerade. Aber wie erklären wir unseren Kindern Krieg, ohne sie zu überfordern oder zu überwältigen. Die Absurdität und Unsinnigkeit von Kriegen macht uns selbst als Erwachsene fassungslos und im ersten Moment auch hilflos. Doch es ist ganz wichtig, die Fragen unserer Kinder auch zu beantworten und Kinder nicht nur zu beschwichtigen oder ihr Interesse kleinzureden.


In diesem Artikel findest du hilfreiche Links und Impulse zum Thema, wie wir mit Kindern

über den Krieg sprechen  können.

Hilfreiche Links, wie du mit Kindern über Krieg sprechen kannst

Weil es gerade viele Eltern im Eltern-Club beschäftigt und ich Fragen diesbezüglich bekomme, habe ich diese Links mit den Club-Eltern geteilt, aber vielleicht sind sie auch hilfreich für dich.

Die Infos dieser Links helfen uns dabei, mit unseren Kindern über den Krieg zu sprechen:

>> Hier finden Kinder Austausch zu Fragen von Krieg und Gewalt
>> So hilfst du deinem Kind, das Gesehene zu verarbeiten

>> Krieg in der Ukraine: Was sind eigentlich Sanktionen? Kindgerecht aufbereitet

>> Manipulation und Propaganda in Medien

>> Mit Kindern über Krieg reden, aber wie? (SRF)

>> Um was geht es beim «Russland-Ukraine-Konflikt»? | Erklärvideos für Kinder | SRF Kids

>> Krieg in der Ukraine - Tipps und Infos: Was du jetzt wissen musst (BR)

Generell sammeln die Kindersuchmaschine „Blinde Kuh“ und das Kinderseitennetzwerk „Seitenstark“ Informationen zum Thema Krieg in der Ukraine.

Infos zum Thema altersgerechte Nachrichten für Kinder findest du bei SCHAU HIN!

Mit Kindern über Krieg sprechen

Was wir grundsätzlich tun können, wenn es darum geht mit Kindern über Krieg zu sprechen

UNICEF gibt diesbezüglich 5 klare Tipps:

  • Tipp 1: Ehrlich reden und keinen Platz für Phantasien lassen
  • Tipp 2: Die richtigen Worte finden
  • Tipp 3: Kindgerechte Beispiele aus ihrer Lebensrealität heranziehen
  • Tipp 4: Hoffnung machen
  • Tipp 5: Nicht pauschalisieren!

Mehr darüber hier.


Und folgende weitere Punkte sind wichtig:

  • weder beschönigen noch dramatisieren, sondern altersgerecht über die Geschehnisse sprechen
  • die eigenen Gefühle dabei nicht verstecken, und für sich selber klar werden, wie sehr man sich in das Thema vertiefen kann und soll
  • Fernsehnachrichten werden für Kinder unter zehn Jahren generell nicht als geeignet angesehen, besser ist es spezielle Kindernachrichten zu nutzen
  • auch Jugendliche sollte man mit den Nachrichten nicht alleine lassen und versuchen diese nach zu besprechen und ihnen zeigen, wie man Fake News erkennt, z.b. über diese Plattform Mimikama
  • als Erwachsene erkennen, wie viel und woher tagesaktuelle Nachrichten bezogen werden und wissen, wann es besser für einen selbst ist, abzuschalten.
  • aktiv werden, um vom hilflosen Status in den 'ich-kann-was-tun' Modus zu kommen: für geflüchtete Menschen spenden, in der Schule Spendengüter sammeln, Bilder für den Frieden malen und hier hochladen, auf eine Friedensdemo gehen...


Habe Geduld und Verständnis, um deinen Kindern und Jugendlichen Halt in diesen Tagen zu geben.


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