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Finde heraus ob du eine hochsensible Mama bist! 

Zählst du dich zu den hochsensiblen Müttern? Viele Eltern befassen sich erst durch das Verhalten des eigenen Kindes mit dem Thema Hochsensibilität.

Der Auslöser ist entweder eine Rückmeldung vom Umfeld (der Familie, der Schule, des Kindergartens) über die “Andersartigkeit” ihres Kindes. Oder Eltern beobachten und bewerten das Verhalten des Kindes, welches in vielen Situationen ganz anders ist als das der anderen Kinder.

Der Fokus bleibt dann vorerst beim Kind, aber gerade für die Leichtigkeit im Familienalltag wäre es immens wichtig, wenn Mütter sich als hochsensibel erkennen (wenn es zutrifft), um dann den Alltag entsprechend zu gestalten.

 

Hochsensible Mütter – woher kommt die Hochsensibilität?

Die Wissenschaft geht immer noch davon aus, dass Hochsensibilität aufgrund bestimmter Gen-Kombinationen vererbt wird. Was bedeutet, dass ein hochsensibles Kind auch hochsensible Eltern hat. Im Folgenden kannst du überprüfen, ob du dich selbst als hochsensible Mama einschätzen würdest:

  • Ich muss als Mutter ständig präsent und verantwortlich sein – davon fühle ich mich oft überfordert.
  • Ich vermisse die Zeit, wo ich alleine sein und meinen Gedanken nachhängen kann, ohne gestört zu werden.
  • Die Launen und Stimmungen meines Kindes beeinflussen mich sehr, sowohl positiv als auch negativ.
  • Ständiger starker Körperkontakt zu meinem Kind, engt mich ein und ich habe oft das Gefühl “ausbrechen” zu müssen.
  • Oft habe ich das Gefühl, keine gute Mutter zu sein.
  • Ich denke sehr viel darüber nach, wie ich als Mutter sein sollte.
  • Ich kann das Weinen oder Schreien meines Kindes nicht gut vertragen und leide körperlich mit.
  • Ich versuche unberechenbare und unsichere Situationen zu vermeiden.
  • Ich fühle mich stark verantwortlich für alles, was meinem Kind geschieht.
  • Ich bin sehr – oft zu – pflichtbewusst.
  • Ist in meinem Umfeld zu viel los (zu viel Lärm, Trubel), werde ich schnell gereizt und möchte die Situation verlassen.
  • Ich habe oft Schuldgefühle, weil ich meinem Kind nicht das geben kann, was es meiner Meinung nach braucht (schlechtes Gewissen).
  • Ich bin oft müde und ausgelaugt.
  • In Gegenwart von anderen fühle ich mich beobachtet und kann oft nicht unbefangen mit meinem Kind umgehen.
  • Ich frage mich oft, ob ich den Bedürfnissen meines Kindes gerecht werde.
  • Spielgruppen, Mutter-Kind-Gruppen und ähnliche langweilen mich, wenn ich nicht auf Gleichgesinnte stosse.
  • In Gesprächen mit anderen Müttern vermisse ich eine gewisse Gesprächstiefe und Ehrlichkeit über den Alltag mit Kindern – außer unter Gleichgesinnten.
  • Ich kann mich gut in mein Gegenüber (egal ob Kind oder Erwachsener) hineinversetzen und glaube zu wissen, was er oder sie spürt.
  • Ich kann schlecht mit Kritik umgehen und nehme Aussagen über das Verhalten meines Kindes oder meinen Erziehungsstil sehr persönlich.*
  • Es fällt mir eher schwer in der Erziehung konsequent zu sein.
  • Mein Streben nach Harmonie hindert mich oft daran, den Betreuungspersonen meines Kindes (Lehrkräfte, KIGA-Personal) meine Ansichten und Standpunkte klarzumachen.*

 

Gehörst du zu den hochsensiblen Müttern – die Auswertung

Wenn du mindestens 13 der Aussagen mit Ja beantwortet hast, dann bist du höchstwahrscheinlich hochsensibel. Höchstwahrscheinlich deshalb, weil es ein Selbsteinschätzungstest ist, der durchaus interpretierbar ist. Wenn du dazu Fragen hast, können wir dies gerne in einer Mentoring Session abklären. Die beiden mit * gekennzeichneten Aussagen können z.B. auch von hochsensiblen Personen durchaus mit NEIN beantwortet werden, wenn sie bereits Strategien erlernt haben, damit umzugehen.

Weiters ist es notwendig, dass du dir klar darüber bist, ob du eher introvertiert oder extravertiert bist. In diesem Artikel findest du mehr Information darüber: Introvertiert? Extravertiert?

Dieser Test wurde in Anlehnung an die Tests von Elaine Aron und Brigitte Küster erstellt und mit meinen Erfahrungen aus Gesprächen mit hochsensiblen Müttern sorgfältig ergänzt.

 

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