Entspannt durch den Urlaub? Ja, es gibt sie, die entspannten Familienurlaube - doch meist stehen ihnen zu hohe Erwartungen und zu viele Ansprüche im Wege. Ich habe einige Experten rund ums Thema Hochsensibilität und Hochbegabung zum Thema Familienurlaub befragt und sie um ihre besten Tipps gebeten!
Sie alle haben sich Zeit genommen und geben uns auch Einblicke wie und wo sie ihren Urlaub mit Familie am liebsten verbringen.
In diesem Artikel geben 6 Experten im Bereich Hochsensibilität und Hochbegabung Tipps und Impulse für einen 'gelingsicheren' Familien-Urlaub.
Eine Mutter sagte mal sehr treffend zu mir: "Urlaub mit Kindern ist eigentlich kein Urlaub! Es ist Alltag, aber nur an einem schöneren Platz!" Und ja, da hat sie vermutlich in den meisten Fällen recht. Meist verstehen wir unter Urlaub noch 'den Urlaub, den wir hatten, als wir noch kein Kind hatten' und gehen mit ebensolchen Erwartungen in den Urlaub.
Lange ausschlafen, gemütlich frühstücken, die Seele baumeln lassen!
Und dann holt uns sehr rasch die Realität ein: Frühaufsteher-Kind, das auch im Urlaub ein Frühaufsteher-Kind ist. Streit und Konflikte, weil jedes einzelne Familienmitglied etwas anderes im Urlaub machen möchte. Die totale Überreizung, weil der neue Ort noch ganz fremd ist, die kulinarischen Genüsse der Region verpönt werden und die Hitze ganz schön aufs Gemüt schlägt.
Entspannt durch den Urlaub? Geht das überhaupt?
Ja, das geht! Du hast sicherlich selbst auch schon einige Tipps und Tricks, was für deine eigene Familie funktioniert und nachfolgend geben noch einige Experten aus der HS/HB-Szene Impulse und Tipps für einen gelingenden Urlaub.
Stefanie Kirschbaum ist Diplom-Psychologin und arbeitet als selbständige Beraterin und Coach. Weiters ist sie Autorin und hat die Bücher „Wie Betty das Wutgewitter bändigt“ und "Wie Betty für Gerechtigkeit sorgt" geschrieben. Ihr Anliegen mit diesen beiden Büchern ist, dass möglichst viele Kinder beim Lesen über „Betty“ ihre besondere Sensibilität und Kreativität entdecken, und diese schätzen und lieben lernen. Das Interview mit Stefanie über ihre Bücher findest du übrigens hier >>

Wie oder wo verbringst du am liebsten deinen Urlaub mit deiner Familie?
Wir fahren sehr gerne ans Wasser oder ans Meer. Da kommen wir alle am besten zur Ruhe und entspannt durch den Urlaub. Favoriten sind momentan: Holland und Italien. In diesem Jahr haben wir ein Strandhäuschen an einem eher ruhigeren Strand in Holland gemietet. Das Häuschen wird nicht groß sein, aber dafür haben wir den Strand und das Meer direkt vor der Tür. Nebenan wohnt mein Bruder mit Familie, die Kinder sind im gleichen Alter und unternehmen immer etwas zu viert. Ich glaube, das wird ein schöner und entspannter Urlaub.
Was ist dein bewährtester Tipp für einen entspannten Urlaub?
Bei uns war das Thema „Sonnenschutz" immer ein Stressthema – das Eincremen war für die Kinder lästig, natürlich juckte alles und sie wollten nicht stillhalten... Jetzt machen wir es so: alle cremen sich direkt morgens mit hohem und wasserfestem Lichtschutzfaktor 50 ein – und zwar vor dem Rausgehen und dem Kontakt mit Sonne und Sand. In der kühleren Ferienunterkunft und mit Hilfe von Sonnenspray, das sich gut verteilen lässt, ist ein ausreichender Sonnenschutz daher kein Thema mehr.
Weniger ist mehr... wir haben kein festes und umfangreiches Programm, das wir absolvieren müssen. Von Tag zu Tag entscheiden wir, meist schon am Vorabend, ob wir am nächsten Tag etwas Besonderes unternehmen wollen. Die Jüngste erlebt nicht so gerne Überraschungen ... Mit der Planung am Vorabend und der Kamera in der Hand machen ihr die Ausflüge immer Spaß. Vor allem für die ältere Tochter stellen wir sicher, dass es unterwegs ein Eis gibt. Dann läuft es wirklich entspannt.
STEFANIE KIRSCHBAUM // Diplom-Psychologin und Coach // Webseite >>
Britta Weinbrandt ist Arts & Change-Coach und sieht sich als ressourcen- und stärkenorientierte Expertin für Problemlösung und Prozessgestaltung. Sie ist kreative Lebensfreude-Erweckerin mit hohem Sprachbewusstsein und verhilft den Menschen mit ihrem positiven Blick auf innovative und empathische Art dazu, ihr eigener Ideenzünder und Lösungsaufspürer zu werden.

Wie oder wo verbringst du am liebsten deinen Urlaub mit deiner Familie?
Mit den Kindern fand ich es immer am entspanntesten, irgendwo ans Wasser zu fahren. Ich verbringe meinen Urlaub am liebsten in Großbritannien. Ich erinnere mich insbesondere an unseren ersten Urlaub in Cornwall mit den Kindern. Es war im Übergang von der Grundschule zum Gymnasium und wir hatten noch nicht einmal eine klare Ahnung davon, auf welche Schule unsere beiden Jungs nach den Sommerferien kommen würden. Nichtsdestotrotz waren wir entspannt und erholt, weil die Menschen um uns herum das einfach ausstrahlten. Die Uhren in St. Ives scheinen noch langsamer zu laufen.
Was ist dein bewährtester Tipp für einen entspannten Urlaub?
Ich komme am liebsten ins Gespräch mit den Einheimischen und lasse mir von ihnen erzählen, welche Sehenswürdigkeiten und Orte der Umgebung wir nicht verpassen dürfen. So habe ich schon ganze Rundreisen "organisiert". Meistens war dann auch für die Kinder eine Burg mit Klettermöglichkeiten oder für uns Eltern ein schönes Museum dabei und so ging es entspannt durch den Urlaub.
BRITTA WEINBRANDT // Arts & Change-Coach // Webseite >>

Jesta Phoenix arbeitet als Slow Business Coach mit Menschen, die ihre Art des Arbeitens vereinfachen möchten, um sich endlich wieder auf das Wesentliche konzentrieren zu können. Sie setzt in ihrer Arbeit der Vorstellung von strikter Disziplin ein Konzept des intuitiven Zeitmanagements entgegen, das bei dem ansetzt, was für den Klienten schon jetzt funktioniert. Dem ständigen Zustand von Zuviel setzt sie das Werkzeug "Minimalismus" entgegen. Mit ihrem Angebot „SlowEinfach – in deiner Zeit zu genau so viel wie du brauchst" - bietet sie das Richtige für Menschen, die sich genau danach sehnen! Veränderung braucht kleine Schritte. Veränderung braucht Zeit.

Wie oder wo verbringst du am liebsten deinen Urlaub mit deiner Familie?
Entspannt durch den Urlaub geht es am besten an einem Ort, der viel Raum lässt für die Lebendigkeit der Kinder. Ich muss mir nicht ständig Sorgen darum machen, dass sich irgendwer in seiner Urlaubsruhe gestört fühlt – da kann ich mich auch schlecht entspannen. Am liebsten mit viel Natur und Freiraum. Dieses Jahr fahren wir an die Ostsee in ein wildes kleines Gartenhaus.
Was ist dein bewährtester Tipp für einen entspannten Urlaub?
Schraube deine Erwartungen herunter, was ein klassischer entspannter Urlaub so alles leisten muss – z.B. dich wieder fit machen fürs Arbeiten. Lass dich auf ein Abenteuer ein, das wild, unberechenbar und einfach nur eine (Abstands-)Auszeit von deiner Arbeit ist. Erholung hat viele Gesichter...Halte es so einfach wie möglich, was Gepäck, Planung, Essen etc. angeht. Lass dich auf das bewusst Wenige ein und macgyvert euch mit dem zurecht, was da ist...
JESTA PHOENIX // Slow-Business-Coach // Webseite >>
Karin Abriel unterstützt Familien, die hochsensible Veranlagung zufriedenstellend in den (Schul)Alltag zu integrieren, ganz gezielt auch durch qualifizierte konkrete Schullaufbahnberatung. Sie begleitet ihre Klienten mit Körperarbeit und gibt ihnen wertvolle Tipps mit, wie sie auch im Alltag, Stress und Anspannung reduzieren können. Weiters ist sie Buchautorin und bietet Lehrerinnen wertvolle Informationen im Umgang mit Hochsensibilität im Schulalltag.

Wie oder wo verbringst du am liebsten deinen Urlaub mit deiner Familie?
Ich verbringe den Urlaub mit meiner Familie sehr gerne in Gegenden, wo auch unsere Hündin mitkommen kann. Österreich, Italien oder Kroatien sind beliebte Urlaubsziele für uns. Da meine beiden Kinder schon recht groß sind (14 und 16), haben wir heuer schon einen Urlaub nur mit unserer Tochter in New York verbracht (Urlaub ;-)?), nächstes Jahr ist dann unser Sohn dran.
Was ist dein bewährtester Tipp für einen entspannten Urlaub?
Rechtzeitig planen und gut vorbereiten. Vor allem, wenn die Kinder noch kleiner sind, einen Tagesplan machen, damit sie sich bestmöglich auf Abfahrt und Urlaub einstellen können. Auch am Urlaubsort oder generell in den Ferien macht es für mich viel Sinn, den Kindern mit Struktur die Veränderung im Alltag zu erleichtern. Flexibel sein ist großartig, aber im Rahmen ;-).
KARIN ABRIEL // Dipl. Pädagogin // Webseite >>
Kathrin Sohst ist als Buchautorin, achtsame Beraterin, Kongressinitiatorin, Wortkünstlerin, und als Botschafterin für (Hoch)Sensibilität unterwegs. Sie geht mit Menschen und Unternehmen ins Gespräch und hält Vorträge. Parallel dazu textet sie für die Wirtschaft und fotografiert leidenschaftliche gerne 😉

Wie oder wo verbringst du am liebsten deinen Urlaub mit deiner Familie?
Schon seit Jahren zieht es uns immer wieder nach Dänemark an die Nordseeküste. Unser Ziel ist von uns aus nur ca. 400 km weit entfernt und relativ zügig zu erreichen, was ich als sehr angenehm empfinde. Dort machen wir Hüttenurlaub mitten in den Dünen oder in einem Wäldchen, was ca. 1,5 km von der Küste entfernt liegt. Uns verbindet mit „unserer" Ferienregion sehr viel. Fast könnte man sagen, dass wir „nach Hause" kommen, wenn wir in den Urlaub fahren. Vielleicht liegt es daran, dass in meinen Adern und in denen der Kinder auch dänisches Blut fließt. Mein Uropa war Däne. Die Luft, die Weite, die Dünen, der Strand, das Meer und auch das oft raue Klima tun uns gut. Auch Sam, unser Hund, den wir seit zwei Jahren haben, ist dort willkommen und fühlt sich wohl. Für uns bedeutet es eine große Freiheit, einfach so in den Tag hineinzuleben, mitten in der Natur in einem Holzhaus aufzuwachen, das zu essen, wonach uns ist und uns unsere Mahlzeiten selbst zubereiten zu können (...obwohl ich zugeben muss, dass es manchmal nervt, auch im Urlaub jeden Tag selbst zu kochen). Wir sind viel draußen am Wasser und in den Dünen, finden endlich wieder Zeit zum Lesen, spielen Gesellschaftsspiele, lieben die Saunagänge und das Knistern des Kamins. Denn wir fahren nicht im Sommer nach Dänemark, sondern in den Herbst- oder in den Märzferien. Dieses Jahr werde ich zum ersten Mal auch eine Woche im Sommer in Dänemark verbringen – mit meiner jüngsten Tochter und meiner Mutter. Nachdem ich mit meiner Großen vor der ersten Klasse eine Tour alleine gemacht hatte, durfte sich die Kleine jetzt auch wünschen, wo sie mit mir hinfahren möchte. Sie hat sich Dänemark mit Mama und Oma gewünscht. Mit meiner Großen hatte ich seinerzeit eine Tour durch Schweden nach Norwegen gemacht – 2 Nächte Zelten in Schweden, 3 Nächte Hütte in Norwegen und eine Nacht auf dem Schiff von Schweden wieder zurück nach Deutschland. Das war auch toll, aber anders, viel aktiver und nicht so erholsam – allein mit einer 5-jährigen und vielen langen Fahrten mit dem Auto.
Zurück zu unseren Familienurlauben in Dänemark: Herausfordernd sind die Packzeiten. Als Selbstversorger ist es mit einem Koffer oder einer Tasche pro Person nicht getan. Lebensmittel, Handtücher, Bettwäsche – alles muss mit. Das ist immer wieder eine Herausforderung – sowohl in der Organisation als auch beim Einpacken ins Auto. Aber dank Dachbox und einem sehr tapferen Mann hat bisher doch immer alles ins Auto gepasst. Trotz der Liebe zu Dänemark wird seit kurzem aber auch immer öfter der Wunsch laut, neue Reiseziele anzupeilen. Da ist also etwas in Busch. Ich bin gespannt, was die nächsten Jahre bringen. Für den Hund haben wir inzwischen eine tolle Hundepension gefunden, so dass wir in den nächsten Jahren bestimmt auch etwas ganz anderes machen und vielleicht sogar mal ins Flugzeug steigen. Oder doch einfach noch weiter nach Norden fahren – endlich mal wieder in der norwegischen Natur auftanken – mit der ganzen Familie und Hund.
Was ist dein bewährtester Tipp für einen entspannten Urlaub?
- Wir haben festgestellt, dass es gerade, wenn man im Urlaub auf engerem Raum zusammenlebt als im Alltag, besonders wichtig ist, dass jeder regelmäßig eine Zeit für sich ganz allein bekommt. Für die Erwachsenen ist es am wichtigsten aber auch für die Kinder kann eine solche Zeit Gold wert sein. Unsere große Tochter, 9, fordert das bereits ein. Bei der kleinen – sie ist jetzt 5 – ist es im Moment eher anders herum, weil sie ganz viel wissen will und nicht gerne alleine spielt. Es ist also auch immer eine Frage der Entwicklungsphase, was möglich und sinnvoll ist und was nicht.
- Aufgepasst mit zu hohen Erwartungen an den Urlaub: Wer Kinder hat weiß, dass die romantische Vorstellung von völlig entspannten und ruhigen Ferienzeiten sich jedes Mal wieder und ganz überraschend spätestens am zweiten Ferientag in Luft auflöst. Elternzeit ist aktive Zeit – ganz egal ob im Alltag oder im Urlaub. Deswegen ist der erste Tipp umso wichtiger.
KATHRIN SOHST // Buchautorin, Beraterin, Kongressinitiatorin // Webseite >>
Katja Higatzberger steht Eltern und ihrem Kind in Erziehungs- und Schulfragen beratend und unterstützend zur Seite. Ihr Schwerpunkt dabei ist – aus persönlichen Gründen – die Hochbegabung. In ihrer Begleitung legt sie Wert darauf, jedem Kind die spezifisch angepasste Hilfe zukommen zu lassen: anders als im Schulalltag geht sie nicht auf die Defizite, sondern auf die Stärken und Talente des Kindes ein. Gemäß ihrem Credo für alle Kinder: „Aus Begabungen Lebenszufriedenheit schöpfen“ - ist sie dafür die ideale Wegbegleiterin.

Was ist dein bewährtester Tipp für einen entspannten Urlaub?
Die Bedürfnisse des Kindes berücksichtigen.
Ich kann nicht erwarten, dass ein schüchternes Kind, freudestrahlend bei der Ferienbetreuung mit lauter fremden Kindern mitmacht oder ein Kind mit anderen Interessen stundenlang mit mir Kirchen ansehen geht.
Das heißt die Frage ist immer:
Was macht meinem Kind Spaß, was möchte ich gerne tun und wie kommen wir beide zu unserem Recht. Manchmal hilft es auch das vorher zu besprechen und Abmachungen zu treffen. (du geht's jetzt mit mir heute wandern, dafür gehe ich morgen mit dir Cart fahren...) In der Regel ist es besser mein Bedürfnis dabei zuerst zu erfüllen, weil es für das Kind manchmal schwer ist, wenn es schon bekommen hat, was es wollte bei meinem noch mitzumachen.
Und manchmal ist es auch so, dass ich meine Bedürfnisse auf einen anderen Urlaub verschieben muss, wenn mein Kind das gewünschte nicht leisten kann, selbst wenn es sich anstrengt, weil es zum Beispiel sehr geräuschempfindlich oder sensibel ist oder Hitze nicht aushält, oder, oder, oder...
Was kannst du uns als Empfehlung für unterwegs oder die Fahrt in den Urlaub mitgeben?
Da bieten sich einfache Spiele an, die in der Regel überall ohne weiteres Material gespielt werden können. Wie zum Beispiel "Autos zählen", das "Ampel-Spiel" oder auch "Ich packe meinen Koffer". Dies sind alles Spiele, die einerseits Spaß machen, die Beziehung zum Kind festigen und andererseits Gedächtnis, Konzentration und Aufmerksamkeit fördern.
Wie diese Spiele gespielt werden und noch weitere viele Ideen auch für Kinder im Schulalter findest du auf der verlinkten Webseite - empfehlenswert! 🙂
KATJA HIGATZBERGER // Die Begabungsexpertin // Webseite >>
Realistische Erwartungen an den Familienurlaub, gewürzt mit einem Blick auf die Bedürfnisse aller, macht auch deinen Urlaub entspannter!

Ich bin Tina Pichler und begleite Familien dabei, ihren Alltag mit Hochsensibilität oder Hochbegabung gut zu meistern.
Ich liefere Eltern das nötige Wissen, das sie für einen harmonischen Familienalltag brauchen und das auf lösungsorientierte, realistische und praktisch anwendbare Art.
Zusätzlich zu den vielen tollen Tipps meiner Kolleginnen möchte ich noch diese hinzufügen:
- bei Geschwisterkindern lohnt es sich, mit diesen auch mal gesondert Programm zu machen, dh. sich als Eltern aufzuteilen.
- Viel kuscheln und Körperkontakt ist gerade im aufregenden Urlaub ein guter Weg, Spannungen abzubauen.
- Go with the flow - der Urlaub mit den Kindern sollte dazu da sein, sich auf die Kinder "einzutunen", wenn das im Alltag nicht so möglich ist - das gelingt am besten, wenn man den Kindern aus einer ruhigen Haltung heraus, möglichst viel Entscheidungsfreiheit gibt und den Moment genießen kann, der sich bietet - es lohnt sich, sich als Elternpaar darüber abzusprechen, damit beide am selben Strang ziehen 😉