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Berufsausbildungsassistentin und Fachpädagogin für Hochsensibilität 

Die 'frischgebackene' Fachpädagogin für Hochsensibilität, Mag. Sabine Strobel, stand mir in diesem Interview für Fragen zur Fortbildung zur Verfügung. Sie ist seit vielen Jahren als Berufsausbildungsassistentin tätig, und arbeitet mit Jugendlichen, die eine integrative Lehre machen. In dieser Rolle hat sie eine Art Schlüsselposition, diese Jugendlichen 'schon mit einigem sozialen und emotionalen Gepäck' mit all ihren Potenzialen zu sehen und sie in passende Unternehmen zu vermitteln, um diesen jungen Menschen einen guten Start ins Berufsleben zu ermöglichen.

Warum Berufsausbildungsassistentin Sabine sich für die Fortbildung zur Fachpädagogin für Hochsensibilität entschied und was es ihr im Berufsalltag an Vorteilen bringt, darüber sprechen wir in diesem Video.

Hier ein kleiner Auszug, worüber wir in diesem Video sprechen: 


Wie kam es dazu, dass sich Sabine als Berufsausbildungsassistentin näher mit HS beschäftigt hat?

Sabine hat in ihrer beruflichen Tätigkeit vielfach mit Jugendlichen zu tun, die Heilpädagogische Unterstützung benötigen und einen integrativen . Dennoch stellte sie fest, dass ein kleiner Anteil der Jugendlichen dem Bereich 'hochsensibel' zugeordnet werden kann. Um gut für alle 'ihre' Jugendlichen da sein zu können, wollte sie ihren Blick auf das komplexe Thema Hochsensibilität grundlegend schärfen.

In ihrer Arbeit ist sie Bindeglied zwischen dem Jugendlichen, den Eltern, den Ausbildungsstätten und Arbeitgebern und hat in all diesen Umfeldern viel 'Dolmetscherarbeit' zu leisten.

Sie hat mit vielen Jugendlichen zu tun, die oft ein ganzes Konglomerat an Diagnosen mitbringen und dennoch möchte sie die Talente, Fähigkeiten und Potenziale in den Mittelpunkt stellen, um diesen Jugendlichen zu einem guten Start in den Berufsalltag zu verhelfen.

Denn öfters als sie dachte, bewahrheitete sich der Gedanke, dass bestimmte Jugendliche ihre ganze 'Laufbahn' hinweg, noch nicht in ihrem Potenzial bestärkt oder gesehen wurden.

Ihre eigene Hochsensibilität machte ihr selbst in der eigenen Kindheit 'wenig Probleme', erst als ihr eigenes Kind auf die Welt kam, sah sie die Notwendigkeit sich mit Hochsensibilität zu befassen.

 Im Zuge ihrer Recherchen kam sie dann auf die innovative Fortbildung zur Fachpädagogin für Hochsensibiltät.

Worüber haben wir noch gesprochen?

So eine Fortbildung braucht  Zeit, Kraft und auch Geld und daher ist es immer wichtig. dass man sich viele nützliche Erkenntnisse aus der Fortbildung mitnimmt.

  • Welche Erkenntnisse und wichtige Kernpunkte nimmt sich Sabine aus der Fortbildung mit?
  • Hat sich ihre Sichtweise auf das komplexe Thema Hochsensibilität durch die Fortbildung geändert? Und wenn, wie genau?
  • Wie fließt das Wissen aus der Fortbildung nun in ihren beruflichen oder privaten Bereich ein?
  • Wie war das Online-Lernformat für Sabine? Kam sie gut mit dem 'Onlinen-Lernen' zurecht?
  • Wem würde sie diese Fortbildung empfehlen?

Über all das sprechen wir in diesem kurzweiligen Interview. Viel Spaß dabei!

Im Gespräch mit Fachpädagogin Sabine Strobel


Hier findest du alle Infos zur Fortbildung: Fachpädagogin für Hochsensibilität

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